Partnerschaftlich denken 2/2: Dein Gegenüber als Freund oder Kooperationspartner

Wer ist dein Gegenüber für dich? Jetzt gerade und grundsätzlich?

  • Ist er ein Freund, der dir prinzipiell nahesteht, unabhängig irgendwelcher (aktueller) Ziele? Jemand, mit dem du dich verbunden fühlst und dessen Freude deine Freude ist und dessen Leid dein Leid ist?
  • Oder eher eine Kooperationspartnerin, mit der für ein gemeinsames Ziel (temporär) zusammenarbeitest? Jemand, mit dem du gerne zusammenkommst, wenn es Aufgaben zu erledigen gilt, den du aber nicht sofort vermisst, wenn er nicht da ist?
  • Oder ein Instrument, das du für deine Zielerreichung (temporär) brauchst? Jemand, den du brauchst oder sogar "benutzt", weil du es ohne ihn nicht schaffst? Jemand, den du nur aufsuchst, wenn es sich nicht vermeiden lässt?
  • Oder vielleicht eine Konkurrentin, die deine Zielerreichung gefährdet, weil sie dir etwas wegnehmen könnte, das (auch) du brauchst? Jemand, der eine Gefahr darstellt, weil du zu kurz kommen könntest?
  • Oder sogar ein Feind, der deine Ziel oder sogar dich als Person bedroht? Jemand, der dich aktiv unter Druck setzt, vielleicht sogar schickaniert oder sogar mobbt?


Freunde - Du und ich, wir sind eins.



Kooperationspartnerinnen - Du und ich, wir arbeiten gut zusammen.



Instrument - Ich brauche dich, ich benutze dich.



Konkurrentin - Du bist eine Gefahr für mich. Du könntest mir etwas wegnehmen.



Feind - Du bist eine Bedrohung für mich. Ich könnte untergehen.




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