1. Du kommunizierst, ob du willst oder nicht: Achte auf deine Botschaften, in jeder einzelnen Sekunde.
Du kannst nicht nicht kommunizieren.
Du kannst nicht nicht kommunizieren.
A denkt etwas und will, dass B es auch denkt.
Wenn du von Angesicht zu Angesicht mit einer Person sprichst, nimmt diese Person drei Kommunikationskanäle von dir wahr:
Denke an das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, wenn du deinen Mund aufmachst (und wenn du deine Ohren benutzt). Denn selten ist das, was du denkst, auch das, was du sagst oder hörst.
Verzichte auf Adjektive, Verben und Substandtive, die das Potenzial haben, negativ zu wirken, z.B.:
Sprich so viel wie nötig, damit dein Gegenüber alles hört, was er hören muss, um dich verstehen zu können.
Wie du auf drei Arten für dein Gegenüber da sein kannst ... Aktives Zuhören ist der erste Schritte in der Kommunikation mit deinem Gegenüber. Ziel ist, eine vertrauliche Athmosphäre zu schaffen. Ich schlage drei Schritte vor (siehe auch Flipchart, weitere Abbildungen und angehängtes PDF):
Wie kannst du dich gut auf Gesprächssituationen zu zweit vorbereiten, ob Bewerbungsgespräch, Mitarbeiter*innengespräch oder Kritikgespräch?
Denke in drei Stufen