Videotutorial (Modul 3)
1. Du kommunizierst, ob du willst oder nicht: Achte auf deine Botschaften, in jeder einzelnen Sekunde.
Du kannst nicht nicht kommunizieren.
2. Du kodierst und du dekodierst: Das Sender-Empfänger-Modell
A denkt etwas und will, dass B es auch denkt.
3. Du kommunizierst auf bis zu drei Kanälen: Idealerweise 100% kongruent.
Wenn du von Angesicht zu Angesicht mit einer Person sprichst, nimmt diese Person drei Kommunikationskanäle von dir wahr:
4. Du interpretierst auf bis zu vier Ebenen: Das Kommunikationsquadrat ("4 Ohren")
Denke an das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, wenn du deinen Mund aufmachst (und wenn du deine Ohren benutzt). Denn selten ist das, was du denkst, auch das, was du sagst oder hörst.
5. Du benutzt (wahrscheinlich) Reizformulierungen: Lass sie alle sein.
Verzichte auf Adjektive, Verben und Substandtive, die das Potenzial haben, negativ zu wirken, z.B.:
6. Du laberst (i.d.R.) zu viel: Reduziere dich aufs Wesentliche mithilfe der drei Siebe des Sokrates
Sprich so viel wie nötig, damit dein Gegenüber alles hört, was er hören muss, um dich verstehen zu können.
Aktives Zuhören: In drei Stufen ein vertrauliche Atmosphäre schaffen
Wie du auf drei Arten für dein Gegenüber da sein kannst ... Aktives Zuhören ist der erste Schritte in der Kommunikation mit deinem Gegenüber. Ziel ist, eine vertrauliche Athmosphäre zu schaffen. Ich schlage drei Schritte vor (siehe auch Flipchart, weitere Abbildungen und angehängtes PDF):
Dialoge führen
Wie kannst du dich gut auf Gesprächssituationen zu zweit vorbereiten, ob Bewerbungsgespräch, Mitarbeiter*innengespräch oder Kritikgespräch?
Feedback geben
Feedback geben i.S.v. "Grenzen setzen" oder auch "Gekonnt Nein sagen" kann in folgenden drei Eskalationsstufen erfolgen.
Gespräche als Prozess begreifen
Denke in drei Stufen