Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt.

Ernst Ferstl



> Stell dir vor, deine Vorgesetzten mobben dich, aber du erkennst in ihnen liebevolle Menschen, die nur vorübergehend verhindert sind, weil du dich nicht genug wehrst (und du fängst an dich zu wehren)?

> Stell dir vor, dein Partner schnauzt dich an, aber du erkennst einen Liebenden in ihm, während er in Not ist und laut wird?

> Und stell dir vor, du hasst Bayern München, aber du erkennst im Bayern-Fan einen liebenswürdigen Menschen, zum Beispiel Wolfgang und Thomas und all die anderen Verirrten?