Situationsmodell (Minimierungsstrategie 4/9)

Situationsmodell (Minimierungsstrategie 4/9)

Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen? Mit dem Situationsmodell kannst du auf eine Verurteilung deines Gegenübers verzichten. Ausgehend von deiner humanistischen Grundannahme, vertraust du darauf, dass er einen guten Grund hat, so zu handeln. Auch wenn dir der Beweis dafür fehlt. Diese Gewissheit schützt dich davor, das beobachtete Verhalten allzu schnell zu kritisieren. Mit einer wissenden Haltung (Es muss etwas passiert sein) und einer fragenden Haltung (Was wohl genau passiert ist?) bleibst du in Verbindung. Und dein Ärger geht zurück. Stell dir vor ...

Zirkularität (Minimierungsstrategie 7/9)

Zirkularität (Minimierungsstrategie 7/9)

Das Verständnis von Zirkularität hilft dir, Verantwortung zu übernehmen. War es bisher leicht, dem anderen die alleinige Schuld für etwas zu geben, so ist das jetzt glücklicherweise nicht mehr möglich. Du weichst deiner Verantwortung nicht länger aus und zeigst nicht mehr mit dem Finger auf dein Gegenüber. Du akzeptierst, dass es auch an dir liegt.

The Work (Minimierungsstrategie 8/9)

The Work (Minimierungsstrategie 8/9)

The Work kann deine Scheuklappen sprengen. Hältst du anfangs dein Gegenüber noch für den alleinigen Übeltäter und dich für das alleinige Opfer, entlarvst du diese Sicht als höchst einseitig und selbstgerecht. Mithilfe von ein paar aufwühlenden Fragen und drei spielerischen Umkehrungen erweiterst du deine Sicht Stell dir vor ...